Für Viele ist es noch ein Schlagwort und wesentliche Herausforderungen der Digitalisierung: Industrie 4.0. In Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden Fragen der vernetzten Produktion intensiv und kontrovers diskutiert. Schließlich geht es auch um die künftige Wettbewerbsfähigkeit und darum, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. So auch in Bayern. Bei ihrem Besuch auf dem Fujitsu Campus in Augsburg konnte Dr. Beate Merk, Bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen, praktische Einblicke in diese und weitere Facetten des digitalen Wandels nehmen.

Gekommen war die Staatsministerin auf Einladung von Vera Schneevoigt, Fujitsu-Geschäftsführerin und Head of Product Supply Operations. Im Herbst vergangenen Jahres hatte Beate Merk bei ihrer Delegationsreise nach Japan das Fujitsu Headquarter in Tokyo, ein Innovationszentrum und das Cyber Security Center besucht. Der Delegation gehörten seinerzeit Vera Schneevoigt und Jochen Michels, Head of Public Affairs, Fujitsu, an. Jetzt wollte sich die Staatsministerin vor Ort einen Eindruck von Forschung, Entwicklung sowie von der Fertigung am Standort Augsburg verschaffen und erfahren, was „Digitalisierung Made in Bayern“ ausmacht.

Dabei wurde der Ministerin deutlich, wie vielseitig die Aktivitäten von Fujitsu auf dem Campus Augsburg sind, über welche Erfahrungen das Unternehmen als Begleiter des digitalen Wandels verfügt und wie intensiv Fujitsu mit anderen Unternehmen, Kunden und der Wissenschaft im Sinne einer „Digital Co-Creation“ zusammenarbeitet. Angesichts der zunehmenden Vernetzung wurden auch Fragen der IT-Sicherheit und der besonderen Aktivitäten von Fujitsu auf diesem Gebiet intensiv beleuchtet.

Wichtige Impulse und ein positives Fazit

Insgesamt zeigte sich Dr. Beate Merk beeindruckt vom Campus Augsburg:

Auf dem Fujitsu Campus in Augsburg habe ich neue Einblicke erhalten – insbesondere zu den Themen IT-Sicherheit sowie zur vernetzten Produktion bzw. Industrie 4.0. Fujitsu hat in seiner eigenen Produktion bereits viele Digitalisierungsschritte unternommen und arbeitet intensiv mit Unternehmen aus der Region, wie zum Beispiel Kuka, zusammen. Mit Blick auf die besondere Bedeutung der Digitalisierung bin ich begeistert, dass das Unternehmen in Augsburg einen bedeutenden Forschungs- und Entwicklungs- sowie Fertigungs-Standort unterhält. Ich nehme von diesem Besuch wichtige Impulse für die weitere Digitalisierung im Freistaat Bayern mit.