Wie viele Unternehmen muss auch der Elektro- und Installationshandel Oskar Böttcher GmbH & Co. KG (OBETA) jederzeit auf seine aktuellen Daten zugreifen können. Aus einem Netzwerk heraus agieren über 700 Mitarbeiter an 60 Standorten in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Bayern und halten den Service-Level des Unternehmens gleichbleibend hoch. Nach zwei Totalausfällen der Plattenspeichersysteme in den Rechenzentren der OBETA setzte IT-Leiter Christian Becker endgültig einen Schlussstrich unter das alte System – eine neue Lösung von einem anderen Anbieter musste her.

Zentral von Berlin aus versorgen zwei Rechenzentren die 60 OBETA-Standorte, die jeweiligen Arbeitsplatzrechner und einen Onlineshop permanent mit Daten. Hohe Anforderungen stellte der Elektrogroßhandel nach den vorangegangenen „technischen K.Os“ vor allem an die Ausfallsicherheit des neuen Systems und gegenüber dem Storage Cluster ETERNUS DX zeigte Christian Becker zunächst Skepsis. Zwei Konkurrenzprodukte testete der IT-Leiter, bevor er von der Fujitsu-Lösung erfuhr, mit beiden kam er nicht weiter. Becker:

Natürlich haben wir uns die Frage gestellt, ob der erste Wurf wirklich qualitativ so hochwertig ist, dass man seine Produktion daran hängen kann.

Der größte Vorteil liegt im Support aus einer Hand

Case_Studie_OBETABecker ließ sich überzeugen und mittlerweile sichern zwei ETERNUS DX 200 etwa 40 TB Anwendungsdaten – von den Backups der Arbeitsplatzrechner bis hin zur Datenbank mit den Zugangsdaten zum Online-Shop. Beide Plattensysteme werden synchron gespiegelt. Nach Manuel Tavares, IT-Architekt und Business Developer für Datacenter, Fujitsu, bilden sie als Cluster die Hochverfügbarkeit über zwei Brandabschnitte ab. Sobald in einem Abschnitt Ausfälle auftreten, wird automatisch auf den entsprechenden Abschnitt auf dem zweiten System umgeschaltet – die Applikationen laufen dabei unterbrechungsfrei weiter. Die 60 OBETA-Standorte können so rund um die Uhr arbeiten.

Christian Becker zieht aus der Umstellung auf die Fujitsu-Lösung rundweg ein positives Fazit. Für ihn liegt der größte Vorteil des neuen Systems in der Zusammenführung des Supports: der PAN Manager Support und der für die Storage-Landschaft kommen nun aus einer Hand. Becker:

Der Fujitsu Storage Cluster sorgt für die Spiegelung der Daten, so dass in unseren beiden Rechenzentren stets alle Daten zur Verfügung stehen und ein Betrieb unserer Anwendungen zu jedem Zeitpunkt sichergestellt ist. Gleichzeitig bietet er umfassende Funktionen wie Thin Provisoring und automatisches Storage-Tiering – und das zu geringeren Kosten als bisher.

Die gesamte Case Studie der Oskar Böttcher GmbH & Co. KG finden Sie hier. Sie möchten mehr über die Zusammenarbeit mit Fujitsu erfahren? Dann sprechen Sie uns an!